TURBULENCE (Jam)

The FUTURE is back

Entdeckt wurde Turbulence von Produktionslegende Philip „Fatis“ Burrell, der Head des Xterminator Labels, der unglücklicherweise im Jahr 2011 verstab. In den Anfängen seiner musikalischen Karriere wurde Turbulence oft mit Sizzla verglichen, weil sich Stimme und Style in der Zeit glichen. Doch schnell entwickelte der Bobo seinen eigenen Style und seine eigene Qualität und entriss sich aus dem Schatten. Unter dem Synonym „Double Trouble“ sorgte er in frühen Tagen für Furore auf Shows. Die Rasta-Elders gaben ihm darauf hin den Rat, den Namen „Turbulence“ aufgrund seiner Show zu wählen. Jeder der ihn bisher auf Stage-Shows gesehen hat, wird das bezeugen.
Beeinflußt durch Größen wie Bob Marley, Garnet Silk, Peter Tosh, Eddie Fitzroy oder Jacob Miller, kann sein style als powerful uplifting und conscious Dancehall beschrieben werden. In den Jahren von 2001 bis 2007 veröffentlichte Turbulence 16 Studioalben. Diese Anzahl demonstriert, wie kreativ sein Schaffen ist. In den letzten Jahren veröffentlichte er qualitativ hochwertige Aufnahmen, wie z.B. „Cry of the poor“, „Ethiopia awake“, „Neva New“ oder „Notorious“ und in 2016 „Time“.
Wer seine Show auf dem Reggae Jam 2013 gesehen hat wird diesen turbulenten Artist 2016 auf keinen Fall verpassen.

Quelle: Reggae Jam Festival